Schokolade - der Euro des 12. Jahrhunderts
- Schokolade - der Euro des 12. Jahrhunderts
Eins ist absolut sicher, Schokolade bzw. Kakao ist glatte 1000 Jahre älter als Amerika. Als Geschenk von "Quetzalcoatl" - dem gefiederten Gott des Windes - angesehen, waren Kakaobohnen bereits bei den Tolteken hochgeschätzt und beliebt. Azteken, die im 12. Jahrhundert die Tolteken unterwarfen, benutzten die Samenkerne der Kakaofrucht sogar als Zahlungsmittel.
Damals entsprach doch der Geschmack der Kakaobohne recht treffend ihrem aztekischen Namen "xocoatl", der sich aus xococ (= sauer, herb, würzig) und atl (= Wasser) zusammensetzt.. Erst nach Zugabe von Honig oder Rohrzucker begann der Siegeszug der Kakaoerzeugnisse. Und aus dem aztekischen xocoatl wurde mit der Zeit die beliebte Schokolade.
2. frischli Schoko-Sauce
In der professionellen Verpflegung spielt Schokoladen-Sauce eine bedeutende Rolle. Fast immer jedoch als herbe Zartbitter-Krönung von Eis und Desserts. Hier setzt frischli neue Maßstäbe: Eine besonders hochwertige Rezeptur mit hohem Sahneanteil unterscheidet die frischli Schoko-Sauce von herkömmlicher Ware. Die Sahne ist für die zart-cremige Konsistenz, hellbraune Farbe und einen Geschmack mit einer besonders feinen Note von Vollmilchschokolade verantwortlich – egal ob in kühlem oder erwärmten Zustand.
Einen hohen Qualitätsvorteil bietet diese Premiumsauce vor allem bei Kosten, Gelingsicherheit und Zeit gegenüber einer selbstgemachten Sauce, für die zunächst Schokolade aufwendig aufgeschmolzen werden muss. frischli Schoko-Sauce im praktischen 1/1 kg Tetra ist ungekühlt fast 3 Monate haltbar und frei von Konservierungsstoffe. Auch nach dem Anbruch kann sie noch
1 Woche in optimaler Qualität gekühlt aufbewahrt werden.
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Erdbeeren Romanoff
Erdbeeren halbieren, ein Drittel mit etwas Vanilleeis pürieren. Erdbeeren auf einem Spiegel aus frischli Schoko- und Vanilla-Sauce anrichten. Kurz vor dem Servieren die Erdbeereiscreme und grüne Pfefferkörner darübergeben. Für einen Saucenspiegel mit Herzen: Vanilla-Sauce auf dem Teller verteilen, große und kleine Tupfer Schoko-Sauce darauf geben und mit einem Holzstäbchen einen senkrechten "Strich" durch die Tupfer ziehen.
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Waldfrüchte auf Schoko-Vanillespiegel
frischli Schoko-Sauce auf einem Teller verteilen, in die Mitte 2 EL frischli Vanilla-Sauce aufsetzen. Mit einem Holzstäbchen "wellenförmige Striche" ziehen, sodass eine Vanilla-Blume entsteht. Die Waldfrüchte darauf anrichten und mit einer Kugel Fruchteis servieren. Nach Wunsch mit Zitronenmelisse ausgarnieren.